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Bestmögliche bildgebende Diagnostik und menschliche Zuwendung – Die neue Radiologie der Max Grundig Klinik vereint moderne Technik und Fürsorge zum Wohle ihrer Patienten.

Prof. Dr. med. Peter Huppert Leiter des Radiologischen Zentrums

Der MRT 3.0 Tesla

Das Beste zum Wohle der Patienten

Der Kernspintomograph verfügt über ein Magnetfeld von 3 Tesla, womit er eine höhere Signalstärke gegenüber 1,5 Tesla MRT-Geräten erzeugt, neue Kontraste und mehr Detailinformationen liefert. Als erster MRT ist er mit einer Tim (Total imaging matrix) 4G Technologie und einer Dot (Day optimizing throughput) Engine ausgestattet. Zudem vermittelt er durch sein helles offenes Design mit einem Durchmesser von 70 cm dem Patienten sofort eine angenehme Stimmung. Farbige Lichtilluminationen durchfluten den Untersuchungsraum. Patienten können während des Scans Musik hören, einen Film sehen oder über große Monitore in Landschaften blicken – ein großes Fenster mit Blick in den Park sorgt zusätzlich für ein Gefühl der Entspannung. Noch nie war Hochtechnologie so patientenfreundlich.

Spezielle MRT-Unter­suchungen

MRT-Brust­diagnostik

Die Kernspin-Untersuchung rückt bei bestimmten Fragestellungen bei der weiblichen Brust als ergänzende Untersuchung zunehmend ins Blickfeld. Sie kommt zum Einsatz, wenn durch andere Verfahren der Verdacht auf das Vorliegen von Brustkrebs nicht sicher ausgeräumt werden konnte.

MRT-Prostata­diagnostik

Eine Untersuchung der Prostata in einem 3Tesla MRT bietet sich an, wenn der PSA Wert erhöht ist und/oder schon eine Prostata Biopsie ohne Tumornachweis durchgeführt wurde. Bei gesichertem Prostatakarzinom kann die MRT zur Ausdehnungsbeurteilung durchgeführt werden, da sie die beste Untersuchung ist, um die Ausdehnung des Tumors zu beurteilen und so die optimale Therapie zu planen.

MRT-Ganzkörper­­diagnostik

Als schmerzloses Verfahren ohne Röntgenstrahlen ist die MRT prädestiniert für Ganzkörper-Screening-Untersuchungen. Dadurch bekommen die Ärzte und Patienten einen gesamten Überblick über das innere des Körpers. Mögliche Erkrankungen können so bereits zu einem frühen Stadium, also bevor Symptome auftreten, entdeckt werden.

MRT-Angio­­graphie

Mit einer MRT-Untersuchung lassen sich Blutgefäße, also Arterien und Venen, dreidimensional darstellen, sodass Stenosen, Verschlüsse, Thrombosen und andere Gefäßfehlbildungen gut zu diagnostizieren sind. Die Methode ist nicht-invasiv und dementsprechend eine gute Alternative zur invasiven Katheter-Angiographie. Insbesondere eignet sich die MRT-Angiographie zur Darstellung der intrakraniellen Arterien, Hirnvenen, venösen Sinus, der Halsarterien, der thorakalen und abdominalen Aorta, der Nierenarterien sowie der Becken-Bein-Arterien.

MRT-Herz­­diagnostik

Zuvor war das MRT in der Herzdiagnostik der Untersuchung von kongenitalen Vitien und Herztumoren vorbehalten. Aktuell ermöglicht das MRT die Messung der regionalen und globalen Herzfunktion, die Quantifizierung von Klappenvitien und Shuntvitien sowie die Untersuchung von Kardiomyopathien. Bei ischämischen Herzerkrankungen gelingen die Primärdiagnose der koronaren Herzerkrankung und die Infarktgrößenmessung sowie der Nachweis der myokardialen Vitalität.

Der CT 128 Zeilen

Der weltweit erfolgreichste Computer­­tomograph

Einzigartige Bildqualität bei minimaler Strahlenbelastung – der CT 128 Zeilen ist das Beste was es derzeit auf dem Markt gibt. Große Körperregionen werden in kürzester Zeit gescannt und das mit einer bis dahin noch nie erreichten, sensationellen Auflösung. Hierbei entstehen schichtweise Bilder von Organen und Gewebe, in noch nie da gewesener Qualität. Diese maximale Bildqualität liefert die technische Voraussetzung für eine Diagnostik von höchster Präzision. Denn es gilt: Je genauer und detailreicher die Bildqualität, desto präziser erfolgt die daraus resultierende Auswertung und Diagnostik. Und nicht zu vergessen – je schneller Krankheitsursachen ermittelt werden – desto größer sind die Heilungschancen mit einer rechtzeitig einsetzenden Therapie.

Spezielle CT-Untersuchungen

CT-Blutgefäße Diagnostik

Durch immer besser werdende Techniken der Computertomographie können auch die Blutgefäße besser dargestellt werden. Besondere Fortschritte wurden durch das Spiral-CT und die computergestützte dreidimensionale Aufarbeitung der Schnittbilder erreicht. Die Computertomographie kann vor allem im Bereich der großen Gefäße (Hauptschlagader oder Beckenschlagadern) detaillierte Aussagen machen.

CT-Lungen- und Abdomen­­diagnostik

Die Computertomographie bleibt die optimale Untersuchung für viele klinische Probleme in der Lunge und Abdomendiagnostik, unabhängig vom Strahlenrisiko. Denn durch die schnelle Aufnahmetechnik können in einer Atemanhaltephase optimale Aufnahmen gemacht werden.

CT-Kopf­­diagnostik

Bei allen Fragestellungen der Schädel-Hirn-Diagnostik wird die Computertomographie sehr häufig eingesetzt. Vor allem in der Notfalldiagnostik ist sie ein wichtiges Verfahren zur Feststellung eines Schlaganfalls oder in der Erstdiagnostik bei verunfallten Patienten.

CT-Tumor­­diagnostik

Um bei tumorösen Erkrankungen eine Einstufung (Staging) der Bösartigkeit des Tumors durchzuführen ist die Computertomographie eine etablierte und relativ einfache Methode. Sie ist besonders nutzbringend vor Therapieentscheidungen, z.B. auch für eine Operationsplanung von Tumoren, als auch postoperativ zur Abschätzung von Komplikationen und in der Nachsorge einzusetzen.

Ihr direkter Kontakt zur Anmeldung: radiologie@max-grundig-klinik.de