Unser Manager Check-up
Boxenstopp für Führungskräfte
Unser Manager Check-up trifft punktgenau den Zeitgeist – optimiert und effektiv. Denn dessen Tests liefern mehr Daten und tiefere Einblicke, stellen größere Zusammenhänge her als die einfache Gesundheitsuntersuchung, die Kassenpatienten über 35 alle zwei Jahre zusteht. Darüber hinaus beinhaltet unser Check-up eine umfassende Beratung für eine bessere Ernährung, individuelle Sportprogramme, Entspannung sowie zum Bewältigen von Lebenskrisen. Das alles bieten wir in malerischer Kulisse des Schwarzwaldes und dem stilvollen Ambiente unserer Klinik – eine Auszeit für Sie und ein Gewinn für Ihre Gesundheit.
Laborcheck
Auf die inneren Werte kommt es auch bei der Gesundheit an. Ein detailliertes Blutbild und weitere Labortests geben Aufschluss über den aktuellen Gesundheitszustand und verraten vielmehr als bereits spürbare und sichtbare Symptome. Auch hier spielen Erfahrung und das medizinische Fach-Know-how eine sehr große Rolle.
Ultraschalluntersuchung der inneren Organe
Wir schauen nicht nur genau hin, sondern tief hinein. Alle Auffälligkeiten kann selbst das geschulte Auge nicht erkennen – dafür gibt es die Technik, die bei uns immer auf dem neuesten Stand ist. Hierbei untersuchen wir die Leber einschließlich der großen Lebergefäße, die Milz, die Gallenblase und Gallenwege, beide Nieren, die Bauchspeicheldrüse, den Darm, die Harnblase und je nach Geschlecht Gebärmutter oder Prostata.
(Belastungs-)EKG
Bei uns heißt es im wahrsten Sinne des Wortes: „Hand aufs Herz“. Diese Untersuchung spielt eine zentrale Rolle im Check-up. Gerade im Belastungszustand zeigt sich, wie es um unser Herz-Kreislaufsystem wirklich steht. Durch das Elektrokardiogramm lassen sich Durchblutungsstörungen an den Herzkranzgefäßen erkennen, die unter Umständen im Ruhe-EKG nicht zutage treten. Ebenso sind Rhythmusstörungen von diagnostischer Bedeutung. So können wir genau feststellen, wie fit jemand ist, ob ihn Umweltfaktoren und Medikamente schädlich beeinflussen und was getan werden kann, um (wieder) fit und leistungsfähig zu sein.
Gefäßdiagnostik
Die nichtinvasive Dopplersonographie ermöglicht es durch die Blutgefäßuntersuchungen mittels Ultraschallsonden Durchblutungsstörungen zu erkennen, damit es besser gar nicht zu Venenverschlüssen oder -thrombosen oder Hirndurchblutungsstörungen kommt. Mit unserem Check-up wollen wir auch dafür sorgen, dass immer alles schön „im Fluss“ ist.
Untersuchungen des Muskel- und Bewegungsapparates
Wer wäre nicht gerne „fit wie ein Turnschuh“? Aber selbst, wenn man sich so fühlt oder so aussieht, heißt das nicht immer, dass alles rundläuft. Für die Früherkennung braucht es das geschulte Auge, damit nichts auf die schiefe Bahn gerät oder sich einschleift, was später schmerzvoll werden könnte oder gar operativ behoben werden muss. Wer früh anfängt für sich zu Sorgen hat die besten Chancen im Alter umherspringen zu können, wie ein Jungspund. Deshalb stellt das Check-up für uns nicht nur ein ernstes Thema dar, sondern die Grundlage für mehr Spaß an allem.
Erfahrungsbericht
Zum Glück, habe ich mich durchchecken lassen
Irgendwann bist du 41
Und du warst schon wegen der einen oder anderen Geschichte beim Arzt. Aber wenn du ehrlich bist, stellst du schnell fest: Eigentlich waren das sehr seltene Besuche, an einer Hand abzuzählen. Und immer nur dann, wenn es wirklich nicht mehr anders ging. Denn Ärzte und du – das ist keine große Liebe. So war es auch bei mir. Ich habe immer versucht, meine Unpässlichkeiten „wegzuarbeiten“. Dazu muss man sagen, ich wiege etwa 50 Kilo. Also etwa 50 Kilo zu viel. Das ist viel zu viel, das weiß ich sehr wohl. Doch von der Einsicht zum Handeln ist der Weg weit … Und es ging ja auch alles gut.
Die Symptome
Bis ich mich Anfang des Jahres ständig unwohl fühlte. Ich kam gar nicht mehr richtig in Fahrt. Irgendetwas war definitiv nicht in Ordnung. Ein Freund empfahl mir schließlich die Max Grundig Klinik. Die würden mich einmal richtig auf den Kopf stellen, aber nicht so, wie man es üblicherweise kennt. Die schnelle Nummer beim Hausarzt mit zig Überweisungen zu zig Spezialisten. Apropos Spezialisten – meine Erfahrung mit ihnen ist in der Tat sehr speziell, vor allem aber mit dem MRT: Dort bin ich nämlich tatsächlich schon fast einmal steckengeblieben.
Die Untersuchung wurde damals abgebrochen. Eine Lösung hatte man in der Klinik nicht für mich. Mein Freund kannte die Geschichte und mein Verhältnis zu Ärzten, deshalb machte mich sein Vorschlag neugierig. Und so war ein Termin schneller gefunden als ich Arzt buchstabieren konnte. Eine Meisterleistung bei meinem vollen Kalender. Doch das Team auf der Bühlerhöhe war sehr hartnäckig und kam mit immer neuen Vorschlägen.
Drei Wochen später
Schon drei Wochen später stand ich auf dem Parkplatz. Von dort aus sind es nur wenige Schritte bis zur Rezeption. Hier wusste man gleich, wer ich bin. Fast wie in einem Sterne-Hotel. Mehr noch: Warum ich komme, war ebenso bekannt und auch mein Check-up-Plan stand bereits fest. Das nenne ich perfektes Ankommen. Wenn ich das sage, meine ich es auch so. Denn mit Check-ins kenne ich mich aus. Etwa vier von zwölf Monaten wohne ich irgendwo auf der Welt in irgendwelchen Hotels. Meist Vier-Sterne aufwärts. Kein Vergleich mit der Max Grundig Klinik. Professionell sind sie überall, aber auf der Bühlerhöhe kam diese besondere persönliche Note dazu.
Das Vorgespräch
Das Vorgespräch fand im Zimmer des Oberarztes statt. Der zog erst einmal den Vorhang vom Fenster zur Seite und offenbarte mir einen unglaublich schönen Blick auf den Schwarzwald. Nach dem angenehmen Einchecken begann ich langsam aber sicher, mich wirklich wie im Hotel zu fühlen. Allein die Anfahrt war schon ein Traum. Eine urlaubsreife Kulisse.
Von Karlsruhe aus ist es zwar nur ein Katzensprung bis auf die Bühlerhöhe, doch die Landschaft, durch die man fährt, ist sagenhaft. Leider geht das im Alltag, neben Job und Familie oft unter, wie schön es bei uns ist. Und die Klink da oben auf dem Berg, das ist schon ein fantastischer Ort.
Die Hauptuntersuchung
Nach Vorgespräch und Zimmerbezug hatte ich gleich die ersten Untersuchungen. Das war kein großer Akt, da ich immer begleitet wurde und die Wege zur nächsten Station meist sehr kurz waren. Sehr überraschend: Jeder Spezialist wusste bestens über mich Bescheid.
Am Nachmittag konnte ich mich in aller Ruhe auf die größeren Untersuchungen am nächsten Tag vorbereiten. Das ging wunderbar bei einem Spaziergang im blühenden Rhododendron-Park. Meine Golfschläger hatte ich leider nicht dabei.
Schade, das kleine Putting Green mit Blick aufs Bühler Tal hat mich schon gereizt.
Zum Abendessen dann Minestrone. Ohne Einlage. Spontane Enttäuschung, hatte ich mich doch so auf die gute Küche gefreut. Genau von der hatte mir der Chefarzt der Inneren allerdings abgeraten. Das würde die folgenden Untersuchungen unnötig erschweren. Die Enthaltsamkeit war aber weniger schlimm, als gedacht. Die Suppe schmeckte wirklich exzellent.
Der zweite Tag im Hotelklinikum war sozusagen der Haupttag. Schlag auf Schlag ging es mit den Untersuchungen. Sehr gut koordiniert, ich musste maximal zehn Minuten warten, kam in den Pausen nicht einmal richtig zum Lesen.
Erstaunlich: Das komplette Personal inklusive der Schwestern und Pfleger war unglaublich zuvorkommend und zugewandt. Alle Fragen beantworteten sie ohne Umschweife. Sie hörten mir zu. Nahmen mich ernst.
Nach jeder Untersuchung erhielt ich sofort Ergebnisse. Inklusive einer ausführlichen Bewertung.
Das Abschlussgespräch
Auch das Abschlussgespräch fand ich sehr außergewöhnlich: Der Arzt bezog sich immer wieder auf unser Vorgespräch, hatte alles parat. Ganzheitlichkeit, Kompetenz und bereichsübergreifende Diagnose habe ich so noch nie erlebt. Zusammen mit dem hohen Wohlfühlfaktor war das ein einschneidendes Erlebnis.
Vor allem, weil es mir den nötigen Anstoß in die richtige Richtung gegeben hat. Ich hab Menschen um mich, die mir jeden Tag sagen „Iss weniger, mach mehr Sport“. Aber das geht für mich nicht so einfach. Unter anderem der 50 Kilo wegen.
Mein Arzt in der Max Grundig Klinik hat mir einen Ansatz vorgeschlagen, über den ich bisher nicht nachgedacht hatte. Wenn ich ihn umgesetzt habe, berichte ich gern darüber. Nur so viel: Ich bin auf einem guten Weg. Deshalb fahr ich in zwei Jahren wieder auf die Bühlerhöhe – wenn mein Terminkalender es zulässt.